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Cellulite: Ein Kampf, der gewonnen werden muss

Es handelt sich um eine degenerative Veränderung des Hautgewebes, die zur Ansammlung überschüssiger Fette in bestimmten Körperregionen führt – typischerweise an Hüften, Oberschenkeln und Gesäß.

Mesotherapie gegen Cellulite

Normalerweise ist das unter der Haut liegende Fettgewebe gleichmäßig verteilt. Mit steigender Kalorienzufuhr – abhängig von der Häufigkeit körperlicher Aktivität und der Ernährung – bildet es sich in Form unschöner Fettpolster aus. Auch die Blut- und Lymphzirkulation wird beeinträchtigt, was die Ausscheidung der beim Stoffwechsel entstehenden Abfallstoffe behindert.

Doch neben schlechter Ernährung und Bewegungsmangel gibt es weitere Faktoren, die das Entstehen und Fortschreiten der Cellulite begünstigen können: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, zu enge Kleidung, die die Durchblutung einschränkt, Stress, hormonelle Störungen, genetische Veranlagung oder die Einnahme bestimmter Medikamente.

Die richtige Vorsorge in Bezug auf diese Themen hilft zweifellos im Kampf gegen dieses lästige Schönheitsproblem. Doch eine wirksame und schnelle Lösung bietet heute der Fortschritt in der ästhetischen Medizin – mit innovativen Behandlungen wie der Mesotherapie.

Mesotherapie: Was ist das?

Mesotherapie ist eine Technik, die erfolgreich zur Behandlung verschiedenster – sowohl medizinischer als auch ästhetischer – Beschwerden eingesetzt wird. Dabei werden mit extrem feinen Nadeln spezifische Arzneimittel in kleinen Dosen intradermal injiziert, direkt in die betroffenen Problemzonen.

Ziel dieser Therapie ist es, überschüssige Flüssigkeit auszuleiten, mit entzündungshemmender Wirkung und einer allgemeinen Entgiftung des Organismus sowie der Verbesserung von Hauttonus und Elastizität.

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Die Mesotherapie ist die bevorzugte Behandlung bei Cellulite und lokalen Fettansammlungen. Sie wird auch zur Biostimulation und Hautverjüngung im Gesicht eingesetzt. Ebenso kommt sie in anderen medizinischen Fachbereichen zum Einsatz (Venenschwäche, leichte Sportverletzungen, Osteopathien, Arthropathien und motorische Rehabilitation).

Die intradermale Verabreichung hat den Vorteil, dass geringere Medikamentendosen verwendet werden können, wobei die Wirkung nahezu sofort eintritt.

Mesotherapie: Wie funktioniert sie

Vor der Behandlung erfolgt eine gründliche diagnostische Untersuchung, um mögliche Allergien gegen die eingesetzten Medikamente auszuschließen.

Mesotherapie – so funktioniert es

Die Arzneimittelmischung, verdünnt in physiologischer Lösung, wird in kleinen Dosen unter die Haut injiziert (sie kann bis zum Mesoderm vordringen – der mitteltiefen Hautschicht, wovon sich der Begriff „Mesotherapie“ ableitet) mittels Einzelnadel.

Die verwendeten Medikamente variieren je nach zu behandelnder Erkrankung – dabei handelt es sich um entzündungshemmende Mittel, abschwellende Präparate (gegen Wassereinlagerungen), lipolytische Substanzen (zur Fettauflösung), Kapillarschutzmittel, Mittel zur Förderung der Durchblutung und Hautstraffung, usw.

Die mesotherapeutische Behandlung ist nicht schmerzhaft, auch weil den Injektionen eine kleine Dosis Betäubungsmittel beigefügt werden kann, um jede Art von Unbehagen zu vermeiden.

In der Regel reicht eine einzelne Mesotherapie-Sitzung nicht aus, um sichtbare Verbesserungen zu erzielen: daher wird ein Mindestzyklus von 8 bis 15 Sitzungen empfohlen, jeweils wöchentlich, plus eine Erhaltungssitzung nach einem Monat.

Diese Technik kann durch ergänzende Maßnahmen begleitet werden, wie Lymphdrainage, Thermal-Schlammpackungen und Hydromassage – ebenso wie durch natürliche Arzneimittel zur Förderung der Mikrozirkulation (z. B. bei Cellulite) oder straffende Cremes. Natürlich ist eine Änderung des Lebensstils – mehr Bewegung und gesunde Ernährung – unerlässlich, um den Nutzen der Mesotherapie langfristig zu erhalten.

Mesotherapie: Gegenanzeigen und Nebenwirkungen

Wie wir gesehen haben, werden bei der Mesotherapie Arzneimittel in geringer Dosierung verwendet, sie wirken schnell und gezielt, ohne das umliegende Gewebe zu beeinträchtigen, und sind nicht schmerzhaft – das macht diese Therapie zu einer der sichersten und wirksamsten.

Es kann jedoch vorkommen, dass die Wirkung der Nadeln, so fein sie auch sind, kleine Hämatome verursacht – diese verschwinden jedoch innerhalb weniger Tage.

Die Mesotherapie wirkt erfolgreich gegen Cellulite-bedingte Schönheitsfehler und hat keine nennenswerten Nebenwirkungen, dennoch sollte stets die persönliche Anamnese des Patienten sorgfältig berücksichtigt werden.

Die Hauptkontraindikationen für diese Therapie betreffen Personen mit Diabetes, schwangere Frauen oder stillende Mütter.

Die beste Garantie ist meine Professionalität

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Mesotherapie ist eine dieser modernen Techniken, die wir mit Erfolg anwenden können – mit Sorgfalt und umfassender Betreuung während der gesamten Behandlung.

Lassen Sie sich in meiner Praxis beraten, damit Ihre ästhetischen oder klinischen Anliegen die wirksamste und zufriedenstellendste Lösung finden.
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Patientenmeinungen:

„Ich habe viel Geld für Cremes und Massagen ausgegeben, aber die Cellulite hat sich kein bisschen verbessert. Einige Freundinnen haben mir die Mesotherapie empfohlen – und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden: nahezu schmerzfrei und tolle Ergebnisse.“

Gloria, 30 Jahre

„Ich habe mich einer Mesotherapie-Behandlung gegen Cellulite und Wassereinlagerungen unterzogen. Ich habe eine deutliche Verbesserung der Flüssigkeitszirkulation bemerkt, ich war viel weniger aufgequollen. (…) Einziger Nebeneffekt: ein paar kleine Beulen, die aber sehr schnell verschwunden sind.“

Giulietta, 31 Jahre

„Man hatte mir 5 oder 6 Mesotherapie-Sitzungen empfohlen – aber da ich im Winter wenig Bewegung habe, komme ich nun zu weiteren Erhaltungssitzungen. Monate später habe ich noch immer schlanke Hüften und straffe, strahlende Haut.“

Maria Clara, 34 Jahre

Behandlungsvideos: